Jedes Jahr packen die „Surwolder“ wieder Wohnwagen , Zelte und Flieger ein, um einen neuen Teil Deutschlands aus der Luft und am Boden kennenzulernen.
Am Samstag, den 02.08.2008 war es wieder einmal so weit. Unser Verein hatte ein Sommerlager geplant, und nun sollte es losgehen. Mit 5 Flugzeugen auf der Strasse, einer C 42 auf dem Luftweg und einer Gruppe von gut 9 begeisterten Piloten, 11 Schülern und deren Familien erfolgte die Anreise. Insgesamt also gut 30 Personen. Gegen 2:00 Uhr machten sich Tim und Jens mit dem Golf von Heinz und der „FR“ auf den Weg nach Neuhausen. Fast zeitgleich startete die Verfolgergruppe der Hugenbergs, Lucas, Felix und ihr Vater mit Xavier von Meppen mit der „MC“ auf dem Haken. Ein zeitiger Start sichert bekanntlicherweise die besten Campingplätze und so begann Familie Hölscher (Michael, Gerda, Marcel, Mario), Familie Büter (Willi,Thomas) und Helmut mit dem Aufbau ihrer Behausungen für die nächsten 14 Tage, als sich die beiden ersten Teams bereits die Sonne auf den Bauch schienen ließen. Dicht gefolgt wurde dieses Trio von Uwe. Gegen 17:00 Uhr trafen dann auch die Ackermänner mit ihrem „Ferienkind“ Mathis ein. Sie hatten leider die SMS von Michael nicht erreicht, die eine Wegbeschreibung für eine geänderte Anfahrt zum Flugplatz Neuhausen enthielt. Was das Navi der Ackermänner nicht wusste, war, dass die Dorfstrasse von Neuhausen aufgerissen worden war. Eine nette Dame aus dem Dorf flüsterte Jörg eine nicht ganz legale Umleitung zu. Dieser Wegbeschreibung folgend, einem sandigen und von Löchern markierten 2 km langen Feldweg, wurde das Geschirr im Wohnwagen auf Festigkeit geprüft. Am Abend folgten dann noch Thorsten und Andrea. Die Zelt und Wohnwagen- bzw. Wohnmobilburg nahm somit langsam Form an. Das Wetter war bereits während der gesamten Anreise nicht sehr gut gewesen. Aufgrund dieser Wetterbedingungen war die C 42 mit Heinz und Winfried auch noch nicht eingetroffen. Die Sichtverhältnisse waren so schlecht, dass sie einen letzten Zwischenstopp in Dessau einlegen mussten. Fast zeitgleich mit dem Eintreffen am Abend von Thorsten und Andrea konnte man auch das gewohnte Motorengeräusch der C 42 hören. Somit waren auch Heinz und Winfried gut angekommen. Frank und Daniela mit der „4A“ auf dem Haken, hatten eine Ferienwohnung in der näheren Umgebung bezogen. Als alle Vorzelte standen, fragten sich die Teilnehmer „Was machen wir mit dem angebrochenen Abend?“ Die Jugendgruppe mit Tim, Jens, Mathis, Xavier und den Hugis hatten sich den nächtlichen Besuch von Cottbus vorgenommen. Die Anreise erfolgte mit dem Zug, da der Bahnhof von Neuhausen nur ca. 5 Gehminuten vom Camp lag. Aber auch das „ältere“ Semester sprühte vor Aktionismus. Und schon bald war eine geeignete Abendveranstaltung ausgemacht. Maria hatte Hinweise betreffend einer Veranstaltung „Hexentreffen am Dorfplatz“ gelesen. Es handelte sich hierbei um die Top Open Air Veranstaltung von Neuhausen. Schnell machte sich der Trupp auf den Weg entlang der aufgerissen Dorfstrasse. Nach ca. 30 Minuten Fußmarsch und immer der Musik nach, kamen wir in einem wirklich urigen Waldstück an. Die Stimmung war super und so wurde manches Bier getrunken, der 8 köpfigen Band aufmerksam zu gehört und erste Pläne für den Sonntag geschmiedet. Um ca. 0:30 wurde dann der geordnete Rückzug ins Camp angetreten.
Am Sonntag, den 03.08., wurden wir gleich mit Sonnenschein geweckt. Um 9:00 fand das Eingangsbriefing durch den gastgebenden Verein Neuhausen statt. Nach einer herzlichen Begrüßung durch Jürgen erfuhren wir „Surwolder“ alles wichtige betreffend Platzgegebenheiten wie Startaufstellung, den Winden- und F-Schlepp, die Schleppstrecke, Landebahnen, Platzrunde etc. Mit diesen Informationen zogen wir uns zu einem gemütlichen Camperfrühstück ins Camp zurück. Gut gestärkt begannen wir nun mit dem Fitnessprogramm, dem Aufrüsten der Flieger. Neben der DG 500, die sich ungewohnt störrisch zeigte, wurden auch die beiden „Elsen“ und der Mistral aufgerüstet. Nachdem alle Flieger an den Start gebracht worden waren, erfolgten die Einweisungsflüge durch Thorsten und Jörg auf der DG 500. Neben den Einweisungsflügen und zahlreichen Alleinflügen starteten Michael, Uwe, Willi, Mathis und Jörg zu ersten Streckenflügen. Die Gesamtausbeute an diesem 1. Tag betrug 580 km !
Am Abend traf dann auch Joachim mit seinen beiden Mädels ein. Edmund war mittlerweile auch mit seinem EOS und dem Puchacz Hänger eingetroffen. Auf den Inhalt des Hängers freuten sich insbesondere die Flugschüler!
Am Montag den 04.08. wurde aufgrund der Wetteraussichten ein Ruhetag eingelegt. Zahlreiche Gewitterfronten mit den dazugehörigen Bodenwalzen, machten ein Fliegen unmöglich. Die Jugendgruppe nutzte diesen Tag zum Besuch des Spaßbads „Lagune“ in Cottbus. Wir anderen „freuten“ uns über die Ruhe im Camp und es wurde eifrig diskutiert, was die nächsten Tage so wettermäßig möglich machen würden.
Am Dienstag, den 05.08. versprach der Wetterbericht fliegbares Wetter und so wurden die Flieger aufgerüstet und der Start aufgebaut. An Streckenflugwetter wollte man nicht so richtig glauben und so kümmerten sich Thorsten und Jörg um die Flugschüler. Mit seinem Rotax im Nacken, machte sich Michael aber doch zu einer erweiterten Platzrunde auf. Am Abend zeigte die „km-Uhr“ seiner „MM“ 308 km. Aber auch die anderen Teilnehmer konnten sich an diesem Tag von der exzellenten Thermik der Lausitz in der näheren Umgebung überzeugen. Der abendliche Sitzkreis im Camp wurde dann durch Martina und Andreas erweitert. Somit waren jetzt alle Teilnehmer in Cottbus eingetroffen.
Am Mittwoch, den 06.08. konnte wieder geflogen werden. Uwe, Willi und Helmut nutzten diesen Tag, um mit den „Elsen“ den Kreis um Cottbus etwas grösser zu legen. Mit 270 km konnte das OLC-Konto weiter aufgefüllt werden. Auch die „jungen Wilden“ starteten immer wieder mit der „MC“ und der „Eule“ um etwas dazu beizutragen. Aufgrund der doch etwas schwierigen Thermikverhältnisse am Boden stellte sich der erhoffte Erfolg aber leider noch nicht ein. Winfried und Edmund hatten sich mit der C42 auf den Weg in Richtung Polen mit dem Ziel Hirschberg gemacht. Die Diskussionen zum Thema „Flugplan JA oder NEIN war mit Sicherheit genauso aufregend wie der eigentliche Flug. Nach seinem Auslandsausflug verließ Edmund dann gleich wieder Neuhausen, da er am Freitag auf der Hochzeit unseres Vereinskollegen Christian Geers in Börger mit seiner „Kapelle“ spielen musste.
Der Donnerstag, 07.08. versprach richtig gutes Streckenflugwetter. Auch der Blick auf die Wetterberichte der Weltmeisterschaft in Lüsse bestätigte unsere Einschätzung. Zügig wurden die Flieger aufgrüstet und an den Start gebracht. Die Fluglehrer Thorsten und Jörg hatten an diesem Tag von den Flugschülern frei bekommen. Winfried übernahm das Training der „jungen Wilden“ an diesem Tag! Das Auslesen der Logger und die anschließende OLC-Meldung ließen den KM-Zähler bei 920 km stoppen ! Gute Steigwerte und eine Basis von 1.800 m machten dies möglich. Auch die Nicht-Streckenflieger kamen an diesem Tag auch auf ihre Kosten. Marcel wurde erfolgreich auf den Puchacz umgeschult und kann nun neben dem Blanik auch mittels Puchacz Stunden für die Umschulung auf den Mistral „MC“ sammeln.
Der Freitag, 08.08. war wettermässig für Überlandflüge nicht so ideal. Allerdings war es ein idealer Tag für die Flugschüler. An diesem Tag konnte Xavier zum ersten Mal alleine im Puchacz starten. Eine weitere erfolgreiche Umschulung, auch hier beginnt somit die „Jagd“ nach den Stunden für die Umschulberechtigung auf die „MC“.
Zum Ende der 1. Woche wurde die Zusammenarbeit mit den Neuhausenern immer besser. So half man sich gegenseitig beim Schieben der Flugzeuge an den Start und beim Lepo-Fahren. In den Wartezeiten und zwischendurch, z.B. Suche des Vorseils, wurden munter die spannensten Flugerlebnisse durch Fliegerlatein ausgetauscht!
Für den Samstag, 09.08. standen die Signale wieder auf Streckenflug. Trotz aller Bemühungen der Streckenjäger konnte die 1.000 km an diesem Tag wiedermal nicht geknackt werden. Am Ende konnten in Summe 970 km gemeldet werden. Uwe legte bei seinem Überlandflug einen kleinen Zwischenstop in Bronkow ein, als eine dicke Ausbereitung die sonst so zuverlässige Entwicklung von guter Thermik über den Fläming arg beeinträchtige. Die Thermikverhältnisse am Platz waren ebenfalls sehr gut, und die jungen Flugschülern konnten zahlreiche lange Thermikflüge machen.
Am Abend wurde dann mit den Neuhausenern das Bergfest gefeiert. Statt Bratwurst und Kotletts gab es gegrillte Forelle, die morgens noch munter im Teich schwamm. Wirklich lecker!!! Für die anschließende Wärme am Lagerfeuer sorgten Sebastian und Annik. Annik zeigte sich beim Anzünden des Lagerfeuers wieder einmal als wirkliche Fachfrau. Sebastian und Annik als Vertreter der GSA hatten sich unserem Fliegerlager angeschlossen und unternahmen ebenfalls zahlreiche Überlandflüge mit ihrer KA 8. Im Fall einer Außenladung fanden sich immer „Surwolder“ die beim „Einsammeln“ der KA 8 halfen.
Am Sonntag, den 10.08. versprach der Wetterbericht kein Flugwetter, daher wurde ein sogenannter „Familientag“ eingelegt. Frank und Daniela mussten sich leider verabschieden und traten wie geplant mit der „FR“ die Rückreise nach Papenburg an. Nach dem Frühstück zerstreute sich dann die Gruppe in alle „Himmelsrichtungen“. Die Büters, die Ackermänner, Mathis und die Mädels machten sich auf den Weg in den Spreewald. Aber so ganz ohne Fliegen sollte es an diesem Tag auch nicht gehen, und so machte man einen Ausflug zum Luftfahrtmuseum am ehemaligen Cottbuser Militärflugplatz. An diesem Tag fand dort auch ein Modellflugtag statt, auf dem turbinenangetriebene Modellflugzeuge vorgeflogen wurden. Nach einer leckeren Erbsensuppe ging es dann aber weiter in Richtung Spreewald. Trotz Navis gestaltete sich die Anfahrt als sehr zeitaufwendig. Auch hier wussten die Navis von Willi und Jörg nicht, dass die Hauptstrecke gesperrt war. Auch die zahlreichen „Pausen“, verursacht durch die „Mädels“, führten zu einer deutlich verspäteten Ankunftszeit in einem kleinen idyllischen Fischerort im Spreewald. Die Begeisterung war bei allen Exkursionsteilnehmern irgendwie auf dem Nullpunkt! In diesem Ort tanzte wirklich nicht der Touristikbär! Die anschließende Fahrt mit Kanus auf den Kanälen im Spreewald war dann aber doch eine wirklich tolle Sache und hat allen viel Spass gemacht! Die „jungen Wilden“ Thomas, Timo und die Mädels, machten auch hier auf sich aufmerksam. An dieser Stelle seien nur die zahlreichen Sperrungen der Kanäle aufgrund querstehender Kanus genannt. Umsteigen in einem Kanu wurde ebenfalls geübt ! Nach 1 und nicht wie von Thomas gefordert 2 Stunden Kanufahrt trat die Gruppe die Rückreise an. Beim abendlichen Austausch der Berichte betreffend der Freizeitaktivitäten stellte sich heraus, dass eine Kanufahrt auch bei Joachim, den Hoelschers und bei Martina und Andreas auf dem Programm gestanden haben. Andrea und Thorsten berichteten von einer tollen Radtour, 38 km, rund um den See von Sempfberg.
Am Montag, den 11.08. war wieder Flugwetter. Die Möglichkeiten für den Streckenflug wurden von Michael und Willi genutzt. Am Abend konnten Michael 350 km und Willi 110 km melden. Aber auch für die Nichtstreckenflieger war es ein schöner Tag. Tim konnte an diesem Tag ein besonderes Ereignis feiern. Er machte seinen Alleinflug Nr. 2 und Nr. 3 und das gleich auf einem neuen Muster. Herzlichen Glückwunsch! Dieses Ereignis wurde dann am Abend noch „gebierlich“ gefeiert.
Der Dienstag, 12.08. wurde zum Familentag Nr. 2 erklärt. Segelflugbetrieb fand somit nicht statt. Heinz und Helmut machten sich mit der C 42 auf den Weg in Richtung Polen mit dem Ziel Hirschberg. Die Ausflugziele „zu Land“ waren schnell gefunden: Tropical Island, Berlin und die Weltmeisterschaft in Lüsse. Aber alles der Reihe nach. Die Jugendgruppe, ergänzt durch Helmut, Willi und den Vertretern der GSA machten sich auf den Weg zum Tropical Island, einer Südsee Badelandschaft in der ehemaligen Cargo-Lifter Halle. Die Ackermänner hatten sich zum Tee bei Kanzlerin Merkel in Berlin angemeldet und Familie Hölscher und Mathis machten sich auf den Weg nach Lüsse.
Mit der Unterstützung von Mathis erhielt Mario ein Autogramm auf seine Thermikmütze von dem zu diesem Zeitpunkt noch amtierenden Weltmeister der Offenen Klasse, Michael Sommer. Heute wissen wir, dass der alte auch der neue Weltmeister ist. Also Mario: Diese Thermikmütze nie waschen und gut aufbewahren. Vielleicht wirst Du ja auch einmal Weltmeister!
Für den Mittwoch, 13.08. zeichnete sich wieder einmal sehr gutes Streckenflugwetter ab. Nur der angekündigte Wind von 50- 60 km/h dämpfte ein wenig die Begeisterung. Aber gute Thermik bedeutete in der Lausitz wirklich 3 – 4 m/s Steigen und Basishöhen von 1.800 m. Also wirklich gute Voraussetzungen. Somit machten sich Michael und Jörg auf den Weg. Jörg leider ohne Wasserballast, da ein Ventil der „4A“ nicht dichthalten wollte. Thorsten übernahm das Coaching der „jungen Wilden“ und fuhr mit ihnen den ganzen Tag „Fahrstuhl“, da es doch sehr schwierig war, die sehr zerrissene Thermik in Bodennähe zu finden und zu zentrieren. Joachim hatte es mit der „MC“ geschafft, die zerrissene Thermik zu überlisten und fand sich schon bald in 1.500 m wieder. Entsprechend dem Surwold-Lied sollte es jetzt „schnell gehen“, aber irgendwie erwiess sich die Thermik als völlig „undurchsichtiger Hund“. Immer tiefer kommend, musste Joachim nach einer Stunde die Klappen ziehen, um sicher auf einem Acker zu landen. „So ein Mist !“ dachte auch die am Flugplatz Neuhausen wartende „MC“ Fangemeinde. Unter der Leitung von Willi machte man sich aber schon bald auf, um „MC“ wieder einzusammeln.
Bei der all abendlichen Streckenauswertung fragten sich die Streckenjäger, Michael, Winfried und Jörg: „ Haben wir die 1.000 km heute geknackt?“ Mit 980 km wurde diese Marke wieder nur knapp verfehlt! Dieses Ergebnis belastete aber in keiner Weise die Stimmung am Lagerfeuer. Man hatte sich wieder einmal mit den Neuhausenern zum Grillen in gemütlicher Runde verabredet. Als Willi dann noch eine rote Flasche mit dem Schriftzug „Sex on the Beach“ auf den Tisch stellte, war die Stimmung auf dem Höhepunkt! In der nicht olympischen Disziplin „Stösschen“ wurde an diesem Abend wieder der Meister gesucht. Das „Wettkampfergebnis“ konnte leider nicht mehr dokumentiert werden!
Nach dem Briefing am Donnerstag, 14.08.war allen Teilnehmern klar, dass dies wohl der letzte fliegbare Tag im Sommerlager 2008 werden würde. Da Helmut bereits am frühen Morgen die Rückreise mit der DG 500 angetreten hatte, standen „nur“ noch die „Eule“ , die „4A“ und die „MC“ zum Fliegen zur Verfügung. Wissend um den letzten fliegbaren Tag, wurde schnell aufgerüstet und noch einmal zahlreich gefolgen. Am Abend konnten auch wieder 520 km in Richtung OLC gemeldet werden. Die eigentlichen „Winner“ an diesem Tag waren aber Xavier und Jens. Xavier konnte mit einem Thermikflug von 42 Minuten eine C-Bedingung erfliegen und mit Jens konnte ein weiterer „junger Wilder“ auf die „MC“ umgeschult werden. Herzlichen Glückwunsch! Aufgrund der schlechten Wetteraussichten für den Freitag wurden am Abend alle Flieger abgerüstet und die Vorzelte ebenfalls abgebaut, um dann am Freitag die Rückreise antreten zu können.
Aufgrund der Wetteraussichten hatten Heinz und Winfried bereits am Morgen den Rückflug mit der C 42 nach Papenburg angetreten. Sie landeten sicher um 16:30 wieder in Surwold.
Freitag, 15.08.2008: Rückreise. Ein Teil der „Jungen Wilden“ blieb jedoch noch einen Tag, um mit den Neuhausenern noch einen gemütlichen Abend zu verbringen.
Am Samstag, 16.08. war dann auch für den „Rest“ zeit in Richtung Flugplatz Steinberg/Surwold aufzubrechen. Gegen 16:00 Uhr waren dann entgültig mit der „MC“, der „4A“ und den „Jungen Wilden“ alle Flieger und Teilnehmer wohlbehalten wieder zu Hause angekommen.
Fazit:
- Neuhausen ist ein wirklich netter Gastgeber
- Super Wetter !!!
- In diesen 14 Tagen war in der Lausitz das mit Abstand beste Wetter im Vergleich zu Gesamtdeutschland
- Statistik: ca. 140 Starts mit ca. 130 Flugstunden
- OLC-Kilometer: 5.100
- Link Neuhausen
- Die „Jungen Wilden“ haben viel gelernt und geschafft:
- Tim: A-Prüfung und Umschulung auf Puchacz
- Xavier, Marcel: Umschulung auf Puchacz
- Joachim: 1. Außenlandung
- Jens: Umschulung auf Mistral