Moin, dieser Bericht vom Segelfliegertag in Verden am 12.11.2006 war als interner Bericht für den Verein gedacht und wurde intern per Mail verteilt. Von verschiedenen Vereinsmitgliedern wurde ich dann aber doch gebeten, ihn auf unserer Webseite online zu stellen. Er ist locker geschrieben und gibt allein meine persönliche Meinung wieder. Die Dialoge sind nach meinen Erinnerungen wiedergegeben.
Hier erstmal die Tagesordnung:
1.Begrüßung
2. DMSt. Bericht Auswerter, Siegerehrung, Vorschau
3. Situation DAeC und Europa
4. Die SEKO berichtet:
– Wettbewerbe
– Luftraum
– Ausbildung
– Streckenfluglehrgänge
– Geschäftsstelle
– Jugend
– Prüforganisation
– Verbandsversicherungspaket
5. Spartenmittel
6. Neuwahl der Seko
7. Verschiedenes
8. Vortrag
Also fang ich mal vorne an. An bekannten Gesichtern sind mir nur wenige aufgefallen. Zwei aus Bohmte, zwei
aus Melle und eins aus Lingen. Ansonsten waren etwa 200 Personen anwesend, die wohl hauptsächlich aus dem
umliegenden Vereinen kamen. Die nörlichen Vereine waren völlig unterbesetzt.
Als Deko war eine ASW20 aufgebaut. Hier nicht irgendeine, sondern die mit einer Modellbauturbine als Heimkehrhilfe.
Meike begann die Veranstaltung mit der Begrüßung und bat um eine Schweigeminute für den Vorsitzenden ihres
Vereins (Celle), der in diesem Jahr tödlich verunglückte.
Anschließend folge der Bericht von Jens Mühlmann, dem Landesauswerter der DMSt. Er zeigte ein paar Folien
mit den üblichen Diagrammen zur Statistik. Letztlich wurde festgestellt, dass das Wetter in diesem Jahr geringfügig
besser war als im letzten. Jens hat die Auswertung jetzt 4 Jahre lang gemacht und stellt diesen Job zur Verfügung.
Ein neuer wurde, wenn ich mich recht erinnere, noch nicht bestimmt.
Wer mal die Seite des OLC in der letzten Zeit betrachtet hat wird feststellen, dass die auf ein neues System
umgestellt haben. Genannt wird es OLC 2.0, aber bis jetzt funktioniert da noch nicht wirklich etwas. Von der Beta-
Erprobung sind das Team um Reiner Rose wohl noch etwas entfernt. Man hofft aber, dass die DMSt Wertung
vernünftig in das OLC System integriert wird. Bis jetzt ist in dieser Richtung aber noch gar nichts passiert.
Was sich ändern wird ist, dass die Meldefrist für die DMSt auf 15 Tage verkürzt wird.
Hier werden also auch wir aufpassen müssen, dass uns keine Flüge verloren gehen, weil man sie zu spät meldet.
Es folgte die Siegerehrung aller möglichen Klassen. Es wurden zahlreiche Acrylgraspokale mit graviertem
irgendetwas und unzählige Segelflug-Bildkalender verteilt. Surwold hat allerdings nirgendwo einen Preis
gewonnen.
Die ganze Siegerehrung wurde irgendwann langweilig. Die permanenten Akklamationen verursachen verstärkten
Hornhautwuchs an den Fingerknöcheln. Für einige ging es nur ums gesehen werden.
Gut, Punkt 3. Situation DAeC und Europa.
Zu diesem durchaus interessanten Thema gab es relativ wenig zu sagen. EGU dürfte den meisten bekannt sein.
Tenor war: Wir tun was wir können und wird schon alles nicht so schlimm werden.
Punkt 4: Wettbewerbe:
Hier ging es um die Niedersachsenmeisterschaft. Die kleineren Wettbewerbe wie das Krebsfliegen wurden
nicht erwähnt, wobei es da in diesem Jahr ja auch wenig zu erwähnen gegeben hätte.
Dann ging es um das Jugendvergleichsfliegen. Hier scheinen sich die Vereine quasi drum zu reißen dieses
auszurichten. Den Ausrichter des nächsten Jahres hab ich vergessen, für 2008 bietet sich Achmer an.
Luftraum:
Heiko Gesierich berichtete über Veränderungen im niedersächsischen Luftraum. In einem Punkt hatten wir
Glück. Das Paketunternehmen der gelben Post, welches sich DHL (Dauert Halt Länger) nennt, suchte ja nach
einen neuen Drehpunkt in Europa. Hier hatte sich Hannover als Flughafen aufgedrängt. Dieses hätte
für Hannover zusätzliche 30.000 Flugbewegungen pro Jahr bedeutet, was mit einer gewaltigen Ausdehnung
der CTR um Hannover verbunden gewesen wäre. Die Heide wäre demnach wesentlich kleiner geworden.
Dieser Kelch ist an uns vorbei gegangen. DHL hat sich wie bekannt den Flughafen Dresden als neuen Drehpunkt
ausgesucht. Des Weiteren soll es aber eine Änderung um Jever geben. Irgendetwas soll mit der Kontrollzone
passieren. Eine Folie dazu wurde leider nicht gezeigt.
Im folgenden Punkt berichtete Heinz Löffler über die Ausbildungsrichtlinien. Ich hab nicht viel behalten. Es wurden
die Fortbildungslehrgänge aufgezählt, und dass man ja jetzt im 3 Jahresturnus dort teilnehmen muss. Zur Ausbildung
hat sich wohl gesetzlich etwas geändert. Ggf mal die LuftPersV mit den Ausbildungsrichtlinien abgleichen.
Als Beispiel nannte Heinz die hochgezogene Fahrtkurve, die schon seit längerem nicht mehr gefordert wird in der
Ausbildung, aber selbst Prüfer dieses noch verlangen.
Zu diesem Zeitpunkt gab es einen Break in der Tagesordnung. Um die Situation vor der Mittagspause etwas
aufzulockern, wurde eine kurze Präsentation zum Jet „Triebwerk als Heimkehrhilfe“ gezeigt. Martin Käppler
referierte über die ersten Versuche mit einer Turbine auf seinem Ventus.
Er hat als Dipl. Ing. für Duft- und Schaumbadtechnik die ersten Berechnungen durchgeführt, ob es mit einer Turbine
auf einem Segler klappen könnte. Es folgen erste Versuche, wo die Turbine auf einem GFK Pylon auf dem Rumpf
installiert wurde. Dieses hatte den Vorteil, dass man das Segelflugzeug erstmal nicht beschädigen brauchte indem
man ein Loch in den Rumpf schnitt. Gut, das erste Ding, was er aufgeschnallt hatte war zu klein. Man hat dann zu
einer Nummer größer gegriffen, und damit konnte man sogar ein Steigen erzeugen.
Die jetzige Konfiguration besteht aus einer Modellbauturbine mit 250 Newton Schub. Damit läßt sich eine Steigleistung
von 0,8 m/s erzielen. Der Verbrauch liegt bei ca. 45 Liter Kerosin pro Stunde, und die Kiste ist tierisch laut, wobei
man trotzdem unter den geforderten 63 db(A) bei einem Überflug in 300 Meter Höhe bleibt.
Die Werte klingen jetzt mal nicht so positiv, aber die Turbine bringt große Vorteile zum klassischen Turbo mit 2 Takt
Rotax. Der Widerstand des ausgefahrenen Triebwerks verringert das Sinken um ca. 0,1 m/s im Vergleich zu keinem
Triebwerk. Falls das Ding also nicht anspringt behält man die gleiche Performance wie ein Segelflugzeug. Man
erreicht also seinen Auslandeacker so wie man ihn mit einem reinen Segelflugzeug angeflogen hätte.
Ein weiterer Vorteil ist, dass man das Ding in quasi jedes Segelflugzeug einbauen könnte. Der Ausschnitt im Rumpf
hat etwa die Größe eines DIN A4 Umschlags. Die Gewichtszunahme liegt bei etwa 10 kg ohne Kerosin.
Die Bedienung scheint idiotensicher. In einem 57mm Instrument verbirgt sich die Bedieneinheit. Ein Schalter
entscheidet über Start und Stopp und ein Poti regelt die Drehzahl der Turbine.
Das Ausfahren dauert 2 Sekunden, in weiteren 15 Sekunden liefert die Turbine vollen Schub. Nach dem Abschalten
braucht die Turbine etwa 30 Sekunden, um von ihren 700°C abzukühlen, um, eingefahren zu werden.
Der Preis der Modellturbine liegt momentan bei etwa 5 k-Euro. Der holländische Hersteller bemüht sich gerade
einer Zertifizierung, wodurch der Preis natürlich steigen wird. Nach ersten Abschätzungen könnte ein „richtiger
Turbo“ ab Werk etwa 20 kEuro mehr kosten als ein reiner Segler. Damit wäre die Turbine etwas günstiger als ein
konventioneller Turbo mit Rotax. Die ASW20 stank übrigens wie ein alter Schiffsdiesel. Neben dem Jet Triebwerk lag
übrigens Werbung von Tim Markwald, wo er die Heimkehrhilfe in Zusammenarbeit mit Martin Käppler und Klaus
Meitzner anbietet.
Nach dem Mittag ergriff Renate das Wort. Sie rezitierte die Spartenmittel und berichtete von der Geschäftsstelle.
Den Posten des Jugendgruppenleiters hält sie wohl auch kommissarisch inne. Dieses wurde zwar erwähnt, aber
eine Wahl eine Jugendgruppenleiters wurde nicht angestrengt.
Über das Versucherungspaket wurde entgegen der TOP Liste nicht gesprochen.
Punkt 6: Neuwahlen der SeKo:
Stefan Ronig stellte seinen Platz als Vorsitzenden zur Verfügung. Stefan arbeitet beim LBA und hat jetzt einen neuen
Job bei der neu gegründeten Behörde der EASA in Köln erhalten. Aus familiären und geografischen Gründen will er
seinen Job als SeKo Vorsitzenden nicht weiter wahrnehmen.
Auf diesen Posten wurde Hartwig Stampa gewählt. Er war seit längerem Mitglied der Seko und Ausbildungsleiter
in Hodenhagen.
Heiko Gesierich aus Delmenhorst konnte wiedergewählt werden.
Heinz Löffler trat auch nicht erneut zur Wahl an. Hammus war nicht erschienen und wollte sich demnach auch
nicht erneut zur Wahl stellen.
Für die 3 vakanten Stellen hatte sich die Geschäftsstelle jetzt mal Gedanken gemacht.
Die Wahlleitung schlug Olaf Meyer (Altkreis Isernhagen), Norbert Dellinger (Hoya) und Holger Wendt, geb. Müller, (Ac BS)
als zukünftige Sekomitglieder vor. Da es jeweils keine Gegenstimmen gab, wurden die Vorschläge mit 100 % Zustimmung
gewählt. Holger Wendt wurde in Abwesenheit gewählt.
Die Wahl war zwar demokratisch, aber wen sollte ich denn wählen?
Es gab jeweils keine Gegenkandidaten. Die Masse, sowie auch ich, hat in vorauseilendem Gehorsam jeweils den
Kandidaten gewählt.
Das Problem ist, man kennt die Kandidaten einfach nicht. Die potentiellen Kandidaten werden im Vorfeld intern
ausgesucht. Auch eine vorherige Vorstellung der Kandidaten z.B. im unserem Verbandsblatt „Luftsport“ findet
nicht statt obwohl dieses eine prima Plattform für solche Themen gewesen wäre.
Punkt 7: Verschiedenes:
Unter Verschiedenes gab es nicht viel.
Eine Frage beschäftigte sich mit der Veränderung der LuftVO und dem entsprechenden §16, wonach
Modellflugzeuge nur nach Erteilung einer Erlaubnis der Luftfahrtbehörde auf einem Segelfluggelände abheben
dürfen.
Zum Abschluss folge ein Vortrag zum Thema „Grand Prix“ von Ulf Dallmann.
Dieses ist eine neue Wettbewerbsform. Verglichen mit einer Segelregatta starten alle Teilnehmer gleichzeitig. Dann
wird eine Strecke geflogen, und nach 2 Stunden sind alle Piloten nach ihrem Endanflug wieder am Platz. Der erste
Pilot wird der Sieger sein. In diesem Jahr fand der Wettbewerb auf der Hahnweide statt. Der Flugplatz ist dafür
optimal gelegen, da man bei fehlender Thermik auf den Hang der Alb ausweichen konnte. Die ganze Veranstaltung
war sehr publikumswirksam. Das Volk kann den Start und die Ankunft sehr gut miterleben. Die Flüge selber wurden
mit einem Trackingsystem online auf eine Großleinwand übertragen.
Im Anschluss an Ulfs Bericht wurde ein 1 stündiger Film über den Wettbewerb gezeigt.
Um 1615 Uhr war alles vorbei und die Massen stürmten nach Hause. Insgesamt war es eine aalglatte Veranstaltung.
Es gab eine Menge Selbstbeweihräucherung, jeder Funktionsträger bedankte sich bei anderen Funktionsträgern für
die geleistete Arbeit und alle hatten sich irgendwie lieb.
Probleme wurden gar nicht angesprochen. Das mit der EASA wird alles nicht so schlimm werden, die ZÜP wurde
totgeschwiegen.
Zum Schluss bin ich dann mal auf Stefan Ronig zugegangen und habe ihn gefragt warum sich der LVN denn bei der
Protestflieger-Aktion Twenny im Frühjahr so gar nicht engagiert hat. Ich hätte die Frage auch unter Verschiedenes
stellen können, aber dann hätte ich diese heile Welt gestört und wäre wahrscheinlich vor der Versammlung
vorgeführt worden.
Nunja, eine wirkliche Antwort hatte er nicht. Claus Dieter Zink sei nicht so pflegeleicht und man wäre nicht auf einen
Nenner gekommen. CD Zink hätte bei dem Begleitschreiben zu viel bestimmen wollen. Naja, alles keine wirklichen
Antworten auf die Frage, denn das Begleitschreiben war schließlich von Bundes-DAeC abgesegnet worden. Ich
sagte dann, dass es durch dieses Verhalten, dass die Flieger nicht persönlich, sondern mit der Post übergeben
wurden, zu einem Bombenalarm im Kultusministerium gekommen sei. Ich fragte wie denn der LVN darauf reagiert
hatte. Seine Antwort war:“Welcher Bombenalarm?“ Er hatte also selber davon nichts mitbekommen und war auch
von anderen SeKo Mitgliedern oder der Geschäftsstelle nicht informiert worden. Solche Themen werden
totgeschwiegen.
Es hat in dieser Richtung gar keine politische Arbeit stattgefunden. Gaidis bekam das Gespräch so halb mit und
mischte sich ein. Seine Antwort war, dass der Landtag die Twennys nicht angenommen hätte. Dort würde man nur
Briefe annehmen und keine Pakete. Aus diesem Grund hat von Seiten des LVN keine direkte Übergabe an die Politiker
stattgefunden. Ich fragte, warum man sich denn mit dieser Tatsache einfach abgefunden hat. Eine solche
Verweigerungshaltung des Landtags hätte man doch in den Medien kommunizieren müssen. Gaidis meinte darauf,
dass man die Politiker nicht verärgern dürfte, wenn man auf der anderen Seite Forderungen stellt.
Dann bekam Renate auch unser Gespräch mit und gesellte sich dazu. Sie fing gleich an zu stänkern: „Du bist doch
Pepe, oder? Wenn Dir an Deinem Landesverband etwas nicht gefällt, warum hast Du Dich dann nicht selbst beim
Twenny mit eingebracht?“ So ihre Worte. Dieses zeigt, dass sie das Forum von Jar Contra sehr genau verfolgt,
denn genau mit diesen Worten, dass ich mit der Arbeit des Landesverbandes nicht zufrieden bin, hatte ich mich mal
dort geäußert ohne den Namen des Landesverbandes zu nennen.
Ihre Frage konnte ich in so fern beantworten, als dass ich selber die Flugzeuge mit zusammengebaut und in der
lokalen Presse verteilt hatte. Mit dieser Antwort hatte sie nicht gerechnet, meinte dass ich dann ja doch etwas
gemacht hätte. Anschließend wandte sie sich dem Gespräch wieder ab.
Inzwischen gesellte sich dann auch Meike dazu. Man versuchte also zwischenzeitlich mit 4 Leuten auf mich
einzureden. Laut Gaidis und auch Meike wird man an der ZÜP nichts andern können. Man bräuchte hier also auch
keine Energie für den Kampf verschwenden. Die ZÜP wird eh europaweit kommen. Dann schimpfte man noch ein
wenig auf die AOPA und Sibille Glässing-Deiss, die ja permanent vor den Gerichten klagen würde.
Außerdem würde sie als Rechtsanwältin damit auch noch Geld verdienen. Die AOPA verbucht das dann jeweils als
großen Erfolg. Wenn die Durchführungsverordnung zum LuftSiG erstmal existieren würde, dann würden auch die
ganzen Klagen gegenstandslos werden.
Darauf sagte ich, dass ein Problem des DAeC die Transparenz ist. Jar Contra und auch die AOPA veröffentlichen
permanent etwas zu diesen Themen, von der Arbeit des DAeC erkennt man nichts. Als Antwort kam, dass das nicht
stimme, denn auf der DAeC Webseite wird unter Themenschwerpunkte laufend der aktuelle Stand von
Themengebieten veröffentlicht.
Ja, diese Themengebiete gibt es dort wohl. Leider sind viele Beiträge dort alles andere als aktuell.
Webseite war übrigens ein gutes Stichwort. Ich hab dann mal das Trauerspiel der LVN Webseite angesprochen.
Falsche, veraltete Informationen, etc. Auch hier wieder nur Ausflüchte, dass die einzelnen Gremien der Sparten für
ihren Inhalt verantwortlich sind, und dieses es nicht schaffen, es zu aktualisieren.
Außerdem hätte man auf der Geschäftsstelle eh zu viel Arbeit. Das Beantworten von E-Mails kann schon mal eine
Woche dauern. Und irgendjemand hätte denen letztens eine Mailbombe geschickt. Da sind an einem Tag mehr als
3000 Mails aufgeschlagen, und das wären bestimmt auch Leute von Jar Contra gewesen.
Mit Meike habe ich mich allerdings durchaus noch gut unterhalten. Man muss natürlich bedenken, dass die Mitglieder
der SeKo und auch des Präsidiums hauptsächlich ehrenamtlich tätig sind. Hier ist es sicherlich nicht richtig, diesen
an die Karre zu fahren. Trotzdem muß Kritik an der Arbeit des Landesverbandes erlaubt sein. Wenn das
Arbeitspensum für die Funktionäre zu groß ist, um erfolgreiche politische Arbeit zu leisten, dann muss über eine
umfangreiche Strukturreform im Verband nachgedacht werden. Die wenig effektiven Arbeitsbereiche müssen dann
ausgelagert werden, um sich auf die Kernaufgaben zu konzentrieren. Sollte dieses nicht reichen müssen die
Ehrenamtlichen irgendwann mal durch Hauptamtliche ersetzt werden.
Beim ADAC wird die politische Lobbyarbeit schließlich auch nicht von Ehrenamtlichen erledigt.
Soweit
Pepe